
Videoüberwachung erhält immer mehr Bedeutung, für gewerbliche und private Nutzer gleichermaßen.
Videoüberwachung bietet Ihnen die Möglichkeit ortsunabhängig zu sehen, ob zu Hause, oder in der Firma alles in Ordnung ist. Zusätzlich schrecken Videokameras Übeltäter ab, oder tragen im Ereignisfall dazu bei, dass Sicherheitskräfte noch rechtzeitig eingreifen können, Täter identifiziert werden und Tathergänge rekonstruiert.
Die Videoüberwachung allein sorgt nicht für die Sicherheit, bietet aber eine zusätzliche Absicherung zu den herkömmlichen Sicherheitsmaßnahmen.
Die heutige Technik ermöglicht uns Systeme anzubieten, die
- leicht zu handhaben sind.
- eine Beobachtung in Echtzeit erlauben.
- eine Videoaufzeichnung über einen gewünschten Zeitraum ermöglicht.
- hochwertige Bildqualität liefern.
Unsere Produktpalette umfasst Videoüberwachungssysteme und Zubehör verschiedener Hersteller. Nach Ihren Anforderungen ermitteln wir, zugeschnitten auf Ihr Budget, die für Sie passende Lösung und begleiten Sie von der Installation bis hin zu Anbindung an Ihr Netzwerk.
Fordern Sie uns. Wir freuen uns auf Ihren Auftrag!

Einbruchmeldeanlagen dienen dem Personen- und Objektschutz und sollen durch Abschreckung Delikte verhindern, im Notfall Hilfe herbeirufen, die Aktionszeit von Dieben etc. minimieren und dabei hilfreich sein Tatvorgänge zu rekonstruieren.
Die dramatisch steigenden Einbruchszahlen der vergangenen Jahre führen zu einer zunehmende Besorgnis unter den Bürgern – und das nicht ohne Grund. Die Zahl der Wohnungseinbrüche erreichte im vergangenen Jahr den höchsten Stand seit 15 Jahren. Durchschnittlich wird heute etwa alle 3,5 Minuten in eine Wohnung eingebrochen.
Nur ein geringer Teil dieser Fälle kann aufgeklärt werden. Die Kriminalpolizei setzt daher auf Prävention und strebt mit ihrer Initiative K-EINBRUCH eine zunehmende Sensibilisierung der Bürger an. Ein wichtiger Bestandteil ist der ausgerufene „Tag des Einbruchschutzes“. Dieser findet am 26. Oktober 2014 statt, dem Tag der Umstellung auf die Winterzeit. Das Datum ist nicht zufällig gewählt. Denn gerade in den Wintermonaten haben Diebe Hochkonjunktur. In der sogenannten „dunkeln Jahreszeit“ von Oktober bis Februar steigen die ohnehin schon hohen Einbruchszahlen nochmals drastisch an.
Die Bürger sollten daher geeignete Vorkehrungen treffen. Wir verraten Ihnen, wie Sie sich zuverlässig gegen ungebetene Gäste schützen. |
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Wie Sie Ihr Zuhause effektiv sichern
Der zuverlässige Schutz der eigenen vier Wände setzt nicht notwendigerweise hohe Investitionen voraus. Türen und Fenster lassen sich in vielen Fällen durch kostengünstige mechanische Elemente, wie Pilzzapfen oder Querriegel problemlos nachrüsten. Dies erschwert das Eindringen in die Wohnung erheblich. Mit ausreichender Zeit, etwa im Schutze der Dunkelheit, und dem geeigneten Werkzeug, lassen sich jedoch auch professionelle mechanische Sicherungen überwinden.
Zur Minimierung dieses Risikos empfehlen Fachleute daher den zusätzlichen Einsatz einer Alarmanlage. Diese meldet Einbruchversuche automatisch und unmittelbar an eine Notruf- und Serviceleitstelle. Durch die schnelle Reaktion der Anlage kann der Täter auf frischer Tat ertappt oder zumindest vertrieben werden. Gleichzeitig entfaltet die sichtbare Installation eine abschreckende Wirkung.
Heutige Systeme zeichnen sich durch einen hohen Bedienkomfort aus und sind je nach Sicherungsbedürfnis in verschiedenen Ausbaustufen und Preisklassen erhältlich. Durch den Einsatz von Funksystemen kann eine Nachrüstung vorgenommen werden, die den baulichen Gegebenheiten vor Ort gerecht wird und ohne das Aufbrechen der Wände und Verlegen von Kabeln auskommt.
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Worauf Sie unbedingt achten sollten
Die Studien der Kriminalpolizei belegen die Effektivität moderner Sicherungstechnik. Etwa die Hälfte aller Fehlversuche scheiterte an ausreichenden Vorkehrungen. Ein zuverlässiger Einbruchschutz setzt jedoch die fachgerechte Montage, Planung und Wartung der Gewerke voraus. Hierbei sind unbedingt die individuellen Gegebenheiten vor Ort zu beachten.
Von Standard-Lösungen aus dem Baumarkt oder Selbstbauten ist daher unbedingt abzuraten. Gerade für Alarmanlagen ist der professionelle Einbau die grundlegende Voraussetzung für eine fehl- und falschalarmfreie Funktionsweise.
Die Bürger sollten sich deshalb an Fachfirmen mit ausgewiesener Qualifizierung wenden und auf eine Zertifizierung durch den BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V. achten. Das Zertifikat versichert dem Kunden, dass ein System eingesetzt wird, das optimal auf seine Bedürfnisse zugeschnitten ist und er im Rahmen der bestehenden Vorschriften mit einem vernünftigen Preis-Leistungs-Verhältnis bedient wird. |
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Moderne Alarmsysteme und Videoüberwachung tragen zu den Aufklärungsquoten bei! |
Quelle (Bildmaterial): Polizeiliche Kriminalstatistik 2014, BRD, Bundeskriminalamt / Gestaltung: infografik.biz
Lassen Sie sich von uns beraten. Gemeinsam mit den von uns angebotenen Herstellern von Produkten der Alarmtechnik erarbeiten wir die beste Lösung für Sie.

Fluchttür-Steuerungs-Systeme garantieren Schutz und Sicherheit zum Beispiel in Kaufhäusern, Schulen, Kindergärten, Bürogebäuden, Flughäfen und Messehallen. Auch für Ihre besonderen Anwendungen, wie z.B. geschlossene Abteilungen in Kliniken haben wir die passende Lösung.
Die Forderung nach kompromissloser Sicherheit für Menschen und dem höchstmöglichsten Schutz von Sachwerten erfüllen wir umfassend mit den von uns angebotenen Rettungswegsystemen. Vertrauen Sie im Gefahrenfall auf das Know-how und die Zuverlässigkeit der angebotenen Produkte. Unsere Rettungswegsysteme gewährleisten einen sicheren Betrieb der Fluchtwegtür, unabhängig ob die Tür automatisch verriegelt oder berechtigt benutzt werden soll. Eine absolut sichere Nutzung der Fluchtwege im Gefahrenfall ist jederzeit gewährleistet.

Der tägliche Gang zum Briefkasten gehört für viele Leute dazu wie der morgendliche Gang zur Kaffeemaschine. Ohne einen Briefkasten erhalten wir weder Postkarten, Briefe, oder Werbesendungen.
Vielerorts wird seitens der Post sogar eine Vorschrift erlassen, wie der Briefkasten aussehen muss, z.B. in Bezug auf die Höhe der Anbringung, Größe der Einwurfklappe.
Man unterscheidet verschiedene Anlagentypen:
- Mauerdurchwurfanlagen
Zum Einbau ins Mauerwerk (Torpfeiler, Hauswand) mit Einwurf vorne und Entnahme von hinten. Diese Anlagen sind mit und ohne Wärmedämmung lieferbar.
- Türseitenteilanlagen
Diese Anlagen findet man oft in Mehrfamilienhäusern. Oft kombiniert mit dem Klingelmodul und der Gegensprechanlage, oder sogar einer Kamera)
Auch hier ist der Einwurf vorne und die Entnahme hinten. Eine Wärmedämmung ist lieferbar.
- Aufputz- und Unterputzanlagen
Diese Anlagen werden an gewünschter Stelle an, bzw in der Wand angebracht. Die Entnahme sowie der Einwurf befinden sich an der Vorderseite. In den meisten Fällen werden diese Briefkastenanlagen mit einem umlaufenden Rahmen geliefert, ob als gestalterisches Element, oder um – bei Unterputzanlagen immer üblich – Sichtfugen zu verdecken. Auch hier ist die Kombination mit einem Klingelmodul möglich.
Eine Verwendung im Innen- und Aussenbereich (mit entsprechender Verkleidung) ist möglich.
- Freistehende Anlagen
Bei Mehrfamilienhäusern findet man diese Anlagen oft vor den Eingängen, um den Postzustellern das zustellen des Postgutes zu erleichtern. Der Zugang zu modernen Mehfamilienhäusern ist heute verschlossen und somit ist die freistehende Anlage die bestmögliche Wahl.
Kombiniert mit diversen Verkleidungen, Ständern und einem entsprechenden Regenschutz halten Sie fast jedem Wetter stand und dienen oft auch als gestalterisches Element im Zugang zum Haus. Auf Wunsch kann auch hier ein Klingelmodul integriert werden.
- Kleinanlagen/Einzelbriefkasten
bei Einfamilienhäusern und kleinen Mehrfamilienhäusern finden wir häufig so genannte Kleinanlagen . Einzelkästen kombiniert mit Zeitungsboxen, oder mit Klingelmodul.
Briefkästen finden wir in waagerechter Bauform (liegende Kästen) oder senkrechter Bauform (stehende Kästen). Je nach Platzbedarf, oder Designanforderung kommen die entsprechenden Kästen zum Einsatz.

Als Schließanlage bezeichnet man ein Schließsystem, bei dem einzelne Schließzylinder in funktionalem Bezug zueinander stehen.
Man unterscheidet hierbei in die 3 Grundtypen
- Zentralschließanlage
- Hauptschlüsselanlage
- General-Hauptschließanlage
Die Zentralschließanlage findet häufig in Mehrfamilienhäusern Verwendung.
Hier gibt es dann eine, oder mehrere Zentralschließungen, die von allen Schlüsseln der Anlage betätigt werden können und meistens auch einen Hauptschlüssel (Hausmeisterschlüssel), welcher alle zentralen Räume schließt.
Hauptschlüsselanlagen finden dort Verwendung, wo alle Türen eine eigene Schließung erhalten sollen, ein Hauptschlüssel jedoch Zugang zu allen Türen benötigt
Als kombinierte Hauptschlüssel-Zentralschließanlage kann hier ebenfalls ein Zylinder eine Zentralschließung bekommen und von allen Schlüsseln der Anlage betätigt werden.
In den meisten öffentlich Gebäuden, in denen klare Hierarchien und Zugangsregeln zu beachten sind, findet man eine Generalhauptschlüsselanlage.
In diesem Schließanlagentyp ist es möglich komplexe Hierarchien aufzubauen, inkl. Zentralschließungen.
Wie in der Hauptschlüsselanlage steht der Generalschlüssel, welcher die gesamte Anlage schließt an oberster Stelle. Darunter können sich weitere Gruppen- und Untergruppenschlüssel befinden, welche bestimmte Bereiche der Schließanlage schließen dürfen sowie Einzelschlüssel, die nur ihren eigenen Zylinder und bei Bedarf Zentralschließungen schließen.
Jede Schließanlage erhält eine eindeutige Schließanlagennummer, vergeben durch den Hersteller der Schließanlage ab Werk, bzw. durch den Schlüsseldienst, welcher die Schließanlage gefertigt hat.
Um Missbrauch und unerlaubte Schlüsselkopien vorzubeugen, wird ein Großteil der Schließanlagen mit Sicherungskarten ausgeliefert. Ohne diese Karte ist eine legale Schlüsselkopie sowie eine Nachbestellung von Zylindern nicht möglich.